Anhand der folgenden Bildergalerie möchte ich Ihnen mein Heimatland ein bißchen vorstellen. In Perú können Sie sämtliche Klimazonen von der Wüste über die Berge bis zum Urwald erleben, jahrtausendalte Kulturen kennenlernen und die variantenreiche kulinarische Küche genießen. Viel Spaß!
An der Küste von Perú ist das Klima meist trocken bis wüstenhaft aber auch insbesondere bei Lima oft neblig. Das Bild zeigt die Pazifik-Küste etwas nördlich von Lima. Mittig auf dem Berg ist ganz klein die Panamericana zu erkennen.
Etwas östlich von der Küste beherrschen die mächtigen Anden mit Bergen bis 6768 Metern Höhe (der Huascarán) die Landschaft. Die gezeigten Berge auf dem Bild kann man von der Bahnstrecke nach Machu Picchu erblicken.
Begibt man sich von den Anden noch weiter östlich, so erreicht man den Urwald, der einen großen Teil von Perú einnimmt. Bereits der Osthang der Anden zeigt eine undurchdringliche Vegetation auf, wie auf dem Bild zu erkennen ist.
Die berühmteste archäologische Stätte in Perú ist Machu Picchu, welche etwa um 1450 der Inka Pachacútec Yupanqui erbauen hat lassen.
Die Bergspitze im Hintergrund von Machu Picchu heißt Huayna Picchu (2667 m). Machu Picchu selbst liegt auf einem Bergrücken auf ca. 2450 m Höhe. Unten im Tal schlängelt sich beidseitig der Urubamba-Fluß in ca. 2000 m Höhe entlang.
Ein kleiner Ausschnitt von Machu Picchu (genannt Grupo del Cóndor).
Tagtäglich besuchen mehrere tausend Touristen Machu Picchu. Daher buchen Sie besser rechtzeitig Zug und Unterkunft.
Die sogenannten Tres Ventanas von Machu Picchu.
Machu Picchu erreichen Sie über eine Zugverbindung ausgehend von Cusco. Die Zugstrecke führt auch durch das Urubamba-Tal, welches als das heilige Tal (el Valle Sagrado) bezeichnet wird. Der Fluß Urubamba ist einer der vielen Quellflüsse des Amazonas.
Der Urubamba-Fluß etwas unterhalb von Ollantaytambo im Valle Sagrado.
Das Hochland (ca. 3700 m) zwischen Cusco und dem Valle Sagrado in der Nähe von Chinchero.
Blick auf den Río Apurímac auf der Strecke zwischen Cusco und Abancay. Der Apurímac und der Urubamba vereinigen sich etwas nördlich zum Río Ucayali. Dieser wiederum vereinigt sich noch weiter im Norden mit dem Río Marañón. Dann erst heißt der Fluß Amazonas.
Der Plaza des Armas von Cusco (auch Cuzco oder Qosqo genannt) ist das Zentrum der ehemaligen Hauptstadt der Inkas. Links ist die Catedral del Cusco und rechts die Iglesia de la Merced zu sehen.
Die Catedral del Cusco (erbaut 1539 auf den Grundmauern eines Inka-Palastes) am Plaza des Armas von Cusco.
Ein Gebäude mit typisch spanischen Balkonen und die Iglesia de la Merced am Plaza des Armas von Cusco.
Oberhalb von Cusco liegt die ehemalige Inka-Festung Sacsayhuamán. Die Spanier unter Francisco Pizarro hatten nach den Känpfen gegen die Inka-Heere um 1533 nur noch die mächtigen Grundmauern der Festung stehen lassen.
Ein Blick auf die Anden aufgenommen aus dem Flugzeug auf der Strecke von Lima nach Cusco. Der Morgennebel hängt noch in den Tälern der Anden.
Der Plaza des Armas in Lima bei Nacht. Hinter dem Brunnen erkennt man den Regierungspalast.
Ein altes spanisches Gebäude am Plaza des Armas in Lima. Lima wurde bereits 1535 von Francisco Pizarro gegründet.
Mit komfortablen Linienbussen kann man auf der Panamericana rasch den peruanischen Küstenbereich bereisen. In den Bergregionen von Perú ist dies aber wesentlich beschwerlicher!
Im Norden von Perú an der Pazifik-Küste läßt es sich prima in Hotels direkt am Strand entspannen.
Ja, hier kann man Körper und Geist entspannen. Bei Máncora ermöglicht das Klima das ganze Jahr über dieses Strandleben, da man sich nur wenige Grad südlich des Äquators befindet.
Genießen Sie den Sonnenuntergang über dem Pazifik.
Die Strände im Norden von Perú sind sehr weitläufig.
Pelikane an der nördlichen Pazifikküste bei Máncora.
Ceviche ist ein pikantes Gericht aus in Zitrone eingelegten Fisch. Hier wird es mit fritierter Yuca (Maniok) und gerösteten Mais serviert.
Ein leckeres Steak eines Fisches, der ganz frisch im fischreichen aber auch kalten Humboldt-Strom vor Perú gefangen wurde. Der Fischreichtum soll aber in den letzen Jahren stärker zurückgegangen sein.
Das Obst in Perú ist sehr aromatisch. Diese kleinen Bananen, deren Fruchtfleichfarbe ins orangefarbene geht, werden Sie bestimmt so begeistern, dass Sie die hießigen Bananen danach sehr geschmacksarm finden werden.
Ein frisch gepresster Papaya-Saft. Mmmmh!
Papayas können in Perú im allgemeinen sehr groß werden und ihr Aroma ist vorzüglich!
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